- Grundtöniger Klang in der Basslage
- satter, reiner Klang in der Mittellage
- reine Töne im Diskantbereich
- eliminieren der Unreinheiten
- langanhaltender Klang
- Ausgleich der Dissonanten
- konsonante Teiltonanteilen
- Reichtum an verschiedenen Klangfarben
- Individuelle Klangausarbeitung
Um den Klang noch weiter zu veredeln, wurden langjährige Untersuchungen zur Funktionsweise von Resonanzböden durchgeführt.
Eine Herausforderung, handelt es sich beim Resonanzboden doch um ein scheinbar chaotisch schwingendes System, in dem gleichwohl Regeln herrschen.
Nach hartnäckiger, ausdauernder Suche, konnten detaillierte Erkenntnisse über den Resonanzboden und seine Funktionsweisen erkannt werden. In der Folge wurde das REE©-Verfahren entwickelt. Diese REE©-Units sind einzigartig und als Gebrauchsmuster geschützt.
Instrumente sind nach dem REE©-Verfahren weitgehend höher Belastbar, besitzen eine angenehmere Spielbarkeit und weisen einen individuell ausgearbeiteten Klang auf.
REE©-Verfahren sind markenunabhängig.
Zusammen mit einer Optimierung der Mechanik nach PTD, weisen Resonanzboden und Mechanik eine positive Auswirkung auf Klang, Intonation und Spielwerk.
Eine Entwicklung von Jan Enzenauer.
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Weiterführende Informationen unter www.REE-Verfahren.de
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